Die WWE ist die einzige weltweit agierende Westling-Vereinigung.<\/strong> Sie ist seit 1999 an der New Yorker B\u00f6rse gelistet und hat ihren Namen seit der Gr\u00fcndung im Jahre 1952 mehrfach ge\u00e4ndert. <\/strong><\/p>\r\n

Der Einfluss von Vincent Kennedy MacMahon ist seit den Gr\u00fcnderjahren ungebrochen und der Chairman mischt sich laut insider Kreisen auch heute noch, mit einem stolzen Alter von 76 Jahren beinahe jede Woche ins Tagesgesch\u00e4ft ein und bietet auch damit die Chance unvorhergesehene Ergebnisse und damit gute WWE Wetten mit hohen Quoten zu gewinnen.<\/p>\r\n

Die Veranstaltungen standen viele Jahre unter Kritik, da die Sieger schon vor den K\u00e4mpfen festgelegt werden. Die meisten K\u00e4mpfe werden aber nicht komplett choreografiert, die beteiligten Sportler m\u00fcssen nur die End-Sequenz einhalten.<\/strong> Wie sich mittlerweile herausgestellt hat, besprechen die Beteiligten sich vor den einzelnen K\u00e4mpfen \u00fcber den groben Ablauf der WWE Wettk\u00e4mpfe ab. Teilweise kann auch beobachtet werden, wie die Wrestler sich w\u00e4hrend des Kampfes leise \u00fcber den Ablauf des Kampfes austauschen.<\/p>\r\n

Um die WWE Wettk\u00e4mpfe interessant zu machen, werden sie meistens mit komplexen Geschichten verbunden<\/strong>, die im und au\u00dferhalb des Ringes erz\u00e4hlt werden. Dazu ist es wichtig Interviews und Gespr\u00e4che au\u00dferhalb der K\u00e4mpfe zu \u00fcbertragen und den Zuschauern zu vermitteln, dass alles echt ist. Meistens wird der endlose Kampf zwischen Gut und B\u00f6se ausgetragen, bei dem immer der Gute am Ende gewinnt.<\/p>\r\n

Um erfolgreich im Wrestling zu sein, m\u00fcssen die Teilnehmer nicht nur athletisch sein, m\u00f6glichst viele Muskeln besitzen, sondern m\u00fcssen auch schauspielerisches Talent haben<\/strong>. Sie m\u00fcssen ihre jeweiligen Rollen glaubhaft darstellen, um den Showfaktor der Veranstaltungen zu verbessern. Innerhalb der letzten Jahrzehnte wurden daf\u00fcr auch immer verr\u00fccktere Charaktere erfunden, von Indianern, \u00fcber M\u00fcllm\u00e4nner, bis hin zu Gef\u00e4ngnisw\u00e4rtern. Zu den einzelnen Charakteren geh\u00f6ren auch Spr\u00fcche, die nur von Ihnen in den K\u00e4mpfen verwendet werden. Dazu geh\u00f6rt auch, dass sie ihren eigenen \u201eFinishing Move\u201c besitzen, der f\u00fcr die Beendigung des jeweiligen Kampfes eingesetzt wird.<\/strong><\/p>\r\n

Auch wenn die Veranstaltungen abgesprochen werden, k\u00f6nnen sich die K\u00e4mpfer verletzen. Die Wrestler m\u00fcssen eine sehr gut ausgebildete Muskulatur besitzen, damit sich die k\u00f6rperlichen Sch\u00e4den in Grenzen halten. Die meisten Schl\u00e4ge und Tritte werden zwar so ausgef\u00fchrt, dass sich die K\u00e4mpfer nicht verletzen k\u00f6nnen, es kam in der Vergangenheit aber schon teils zu sehr schweren Verletzungen bei den Veranstaltungen.<\/strong> Dazu kommt, dass bei falsch ausgef\u00fchrten Aktionen auch schon mal lebensgef\u00e4hrliche Verletzungen entstehen k\u00f6nnen. Aus diesem Grund warnt die WWE auch davor, nie die verschiedenen \u201eMoves\u201c nachzuahmen, da daf\u00fcr jahrelanges Training ben\u00f6tigt wird.<\/p>\r\n

Der letzte schwere Unfall ereignete sich 1999, als Darren Drozdov so schwer verletzt wurde, dass er seitdem querschnittsgel\u00e4hmt im Rollstuhl sitzt. Die beiden K\u00e4mpfer im Ring m\u00fcssen sich gegenseitig vertrauen, damit Aktionen sauber ausgef\u00fchrt werden k\u00f6nnen und dadurch Verletzungen vermieden werden.<\/strong> Professioneller Wrestler k\u00f6nnen sich blind vertrauen, auch wenn sie sich privat nicht leiden k\u00f6nnen.<\/p>\r\n