Schweden wurde seiner Favoritenrolle im ersten Halbfinale gerecht und steht verdient im großen ESC-Finale am Samstag. Jetzt wird’s spannend: Im zweiten Halbfinale gehen unter anderem die von Buchmachern hoch gehandelten Acts aus Israel, Finnland und Österreich ins Rennen. 16 Performances stehen auf dem Programm, doch nur zehn Tickets fürs Finale sind zu vergeben. Die Regeln bleiben gleich wie im ersten Halbfinale.
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Das war das erste Halbfinale
Das erste Halbfinale des Eurovision Song Contest 2025 ist geschlagen und hatte einiges zu bieten. Schweden wurde seiner Favoritenrolle gerecht und zieht mit dem humorvollen Sauna-Song „Bara bada bastu“ ins Finale ein. Auch Estlands Tommy Cash sicherte sich mit seiner schrillen Performance inklusive Kaffeetasse und Sicherheitseskorte ein Ticket für Samstag.
Große Freude herrscht auch in Portugal: Die Indieband NAPA schaffte es mit dem stillen, nachdenklichen Song „Deslocado“ überraschend unter die Top 10. Eine leise Nummer über Entwurzelung und Auswanderung, die beim Publikum offensichtlich einen Nerv traf.
San Marino sorgte mit DJ Gabry Ponte für eine kleine Sensation. Andere DJs scheiterten oft beim ESC, doch mit „Tutta L’Italia“ gelang ein stimmungsvoller Auftritt, der für das Finale reichte.
Weniger Glück hatte Belgien. Red Sebastian galt mit „Strobe Lights“ als Geheimfavorit, doch seine Show konnte die Zuschauer nicht überzeugen. Damit verpasst Belgien zum zweiten Mal in Folge das Finale.
Eröffnet wurde der Abend übrigens mit Alphörnern und einem musikalischen Gruß an den ESC-Vorjahressieger Nemo. Eine emotionale Botschaft über Videowall kam zudem von Céline Dion. Ob sie im Finale noch einmal auftritt, bleibt offen. Wetten darauf können jedenfalls nicht abgeschlossen werden.
Die Favoriten der Buchmacher für das Halbfinale 2
Am Donnerstag um 21 Uhr steigt in der St. Jakobshalle in Basel das zweite Halbfinale des Eurovision Song Contest 2025. Diesmal stehen 16 Acts auf der Bühne, zehn davon sichern sich einen Platz im großen Finale. Das Verfahren bleibt gleich wie am Dienstag: Es zählt ausschließlich das Publikumsvoting. Ergänzt wird es diesmal durch die Stimmen aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien.
Den Auftakt macht Australien mit einem schrillen Retro-Funk-Song, der gleich zu Beginn für Stimmung sorgen dürfte. Die größten Hoffnungen auf den Finaleinzug machen sich Israel, Finnland und Österreich. Für Israel geht Yuval Raphael mit „New Day Will Rise“ ins Rennen. Eine emotionale Ballade über Hoffnung und Neuanfang. In drei Sprachen vorgetragen und getragen von einer persönlichen Geschichte, die vielen unter die Haut geht. Bei den Wettquoten liegt Israel damit weit vorn.
Finnland schickt Erika Vikman mit dem Song „Ich komme“. Ein deutschsprachiger Elektropop voller Selbstironie, der polarisiert, aber kaum jemanden kalt lässt. Bühnenbild, Outfit und Attitüde, alles ist bei den Finnen bewusst überzeichnet. Für Fans provokanter Pop-Performances ist sie ein Pflichttermin, in den Prognosen zählt sie ebenfalls zu den stärksten Namen.
Auch Österreich zählt zu den heißesten Anwärtern auf den ESC-Titel. JJ tritt mit „Wasted Love“ an. Dabei handelt es sich um eine kraftvolle Ballade, die Pop und klassische Elemente eindrucksvoll verbindet. Der Song steigert sich dramatisch, der Refrain entfaltet live eine enorme Wucht, und JJ liefert gesanglich auf höchstem Niveau. In den aktuellen ESC Prognosen liegt Österreich direkt hinter Schweden und ist damit einer der Top-Favoriten auf den Gesamtsieg. Wer auf den ESC Sieger wetten möchte, kommt an diesem Beitrag kaum vorbei.
Anders als im ersten Halbfinale gibt es diesmal keine klaren Außenseiter. Armenien wird zwar in den Wettquoten am schwächsten bewertet, liefert mit „Survivor“ aber einen modernen, elektronischen Track mit kritischer Botschaft. Für alle, die auf ESC Wetten mit Value setzen wollen, könnte genau hier die Überraschung lauern.
WETTMARKT | ||||
Israel | 1,58 | 1,78 | 1,38 | 1,68 |
Finnland | 3,40 | 3,40 | 3,20 | 3,20 |
Österreich | 5,40 | 5,30 | 5,60 | 5,40 |
Malta | 21,00 | 22,00 | 19,00 | 22,00 |
Tschechische Republik | 50,00 | 49,00 | 50,00 | 50,00 |
Griechenland | 70,00 | 70,00 | 68,00 | 71,00 |
Australien | 70,00 | 75,00 | 68,00 | 72,00 |
Luxemburg | 80,00 | 80,00 | 85,00 | 77,00 |
Litauen | 100,00 | 100,00 | 84,00 | 105,00 |
Dänemark | 130,00 | 131,00 | 139,00 | 148,00 |
Montenegro | 130,00 | 136,00 | 137,00 | 112,00 |
Serbien | 130,00 | 144,00 | 140,00 | 139,00 |
Georgien | 130,00 | 129,00 | 130,00 | 139,00 |
Irland | 150,00 | 139,00 | 169,00 | 165,00 |
Lettland | 150,00 | 163,00 | 167,00 | 150,00 |
Armenien | 200,00 | 181,00 | 207,00 | 219,00 |
Die spannendsten ESC-Wetten 2025 für das Halbfinale 2
Neben der klassischen Siegerwette gibt es auch im zweiten Halbfinale wieder einige spannende Möglichkeiten für alle, die beim Eurovision Song Contest auf ihre Tipps setzen möchten.
Besonders interessant ist aus österreichischer Sicht die Frage: Wird sich Österreich für das Finale qualifizieren? Laut aktuellen Wettquoten ist das aber eigentlich nur noch Formsache und die Quoten sind entsprechend gering.
Für Wettstrategen lohnt sich deshalb eine Kombination dieser Wette mit der Qualifikation weiterer Länder. Eine Systemwette „4 aus 5“ ist dabei eine clevere Variante, denn hier reicht es, wenn vier von fünf Tipps richtig sind. Das bietet mehr Spielraum und reduziert das Risiko. Finnland und Malta gelten als sichere Kandidaten. Australien und Luxemburg sind dagegen eher spekulativ, könnten im Erfolgsfall aber lohnend sein.
Eine zusätzliche Wette mit besonderem Reiz: „Wird mindestens ein Song mit deutschsprachigem Text das Finale erreichen?“. Mit Österreichs JJ und Finnlands Erika Vikman stehen gleich zwei Acts mit deutschen Titeln bzw. Passagen im Halbfinale, die Chancen stehen also gut.
Eurovision Song Contest 2025 Prognose im zweiten Halbfinale
Für das zweite Halbfinale rechnen wir fest damit, dass die drei Top-Favoriten Israel, Finnland und Österreich den Sprung ins Finale schaffen. Daran lassen die aktuellen ESC Prognosen kaum Zweifel. Gute Chancen haben außerdem Malta, die Tschechische Republik, Griechenland, Australien und Luxemburg. Diese Acts liegen auch in den Wettquoten konstant im oberen Bereich.
Dahinter wird es allerdings eng. Litauen und Dänemark wirken derzeit am aussichtsreichsten und könnten sich die letzten beiden Finaltickets sichern. Aber auch Serbien, Montenegro und Georgien lauern im Hintergrund. Ein starker Auftritt am Donnerstag kann hier alles drehen. Ob am Ende doch noch ein Außenseiter durchrutscht, hängt vor allem von der Tagesform und der Wirkung auf das Live-Publikum ab. Das macht die ESC Wetten ja auch so spannend.