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Dennis Buchbauer
Offenlegung
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Um langfristig erfolgreich mit Internet Wetten zu sein, reicht es nicht aus, sich ausschließlich auf das eigene Bauchgefühl zu verlassen. Man benötigt auch sichere Wettstrategien. Schließlich gibt es verschiedene Faktoren, die sich auf den Verlauf und damit letztendlich auf das Ergebnis der Begegnung auswirken, und die auch von den Buchmachern bei der Gestaltung ihrer Quoten berücksichtigt werden. Durchschnittswerte helfen dabei, Aussagen über die Wahrscheinlichkeit bestimmter Spielergebnisse zu treffen. Aber wie verlässlich sind diese Aussagen, und welche Zahlen beziehungsweise Statistiken eignen sich wirklich, um die eigene Bilanz bei Sportwetten zu verbessern? Wie kann man erhöhte Sportwetten Quoten erreichen? Wir haben uns für diesen Ratgeber intensiv mit den Durchschnittswerten bei Sportwetten auseinandergesetzt und zeigen, wie Sie verschiedene Statistiken sinnvoll für sich nutzen können. So möchten wir Ihnen zu mehr Erfolg beim Wetten verhelfen.

Schritt für Schritt erfolgversprechenden Wett-Tipp abgeben

Wenn Sie alle verfügbaren Informationen in Ihre Wettentscheidungen mit einbeziehen, erhöhen Sie dadurch die Chance, dass Ihre Wetten einen Gewinn abwerfen. Nutzen Sie daher alle Statistiken, die entweder beim Buchmacher selbst oder auch auf anderen Webseiten angeboten werden. Unabhängig davon, auf welcher weiteren Basis Sie Ihre Tipp platzieren, sollten Sie zuerst immer die verfügbaren Daten auswerten. Schließlich basieren alle Sportwetten Strategien darauf, die Wahrscheinlichkeiten für bestimmte Ergebnisse möglichst genau abzuschätzen, und dazu können die Ergebnisse vergangener Spiele nun mal einen wichtigen Anhaltspunkt liefern.

Wettvorhersagen
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Neben den Durchschnittswerten und anderen Statistiken sollten Sie aber auch weitere Informationen in Ihre Entscheidung einbeziehen. Dazu zählt bei einer guten Fußball Wetten Strategie unter anderem das Wissen darüber, wie die Mannschaft sich auf die Begegnung vorbereitet hat, ob es gesperrte oder verletzte Spieler gibt und ob es sich um ein besonders wichtiges Spiel handelt. Beispielsweise werden die Spieler eine andere Motivation, aber auch mehr Nervosität am den Tag legen, wenn sie um den Aufstieg oder gegen einen drohenden Abstieg spielen. Dementsprechend anders könnte auch das Ergebnis aussehen.

Oft kann es sinnvoll sein, Statistiken getrennt nach Heim- beziehungsweise Auswärtsspielen auszuwerten. Zu Hause ist nicht nur die Unterstützung der Fans größer, die Spieler haben auch weitere Vorteile dadurch, dass sie ihr Stadion in- und auswendig kennen und nicht bereits durch eine möglicherweise weite Anreise belastet sind. Das Wetter ist ebenfalls ein Faktor, der beim Tippen berücksichtigt werden kann. Schlechtes Wetter, Wind und ein sehr nasser Rasen können dazu beitragen, dass das Spiel stärker vom Zufall abhängig ist. Hier lohnt sich dann unter Umständen der Tipp auf den Außenseiter, da der Favorit unter schlechten Bedingungen nicht alles so souverän im Griff hat, wie es normalerweise der Fall wäre. Dann sollte man die Favoritensiege in der zweiten Halbzeit und die fussballwetten mit dem numerator betrachten.

Nachdem Sie sich anhand aller verfügbaren Informationen auf Wahrscheinlichkeiten für die jeweiligen Wettmöglichkeiten festgelegt haben, müssen Sie diese nun noch mit den angebotenen Quoten vergleichen. Schließlich geht es beim gewinnorientierten Wetten nicht darum, dass Sie möglichst viele Ihrer Wetten gewinnen, sondern Sie möchten mit den von Ihnen angegebenen Tipps möglichst viel Geld gewinnen. Dies lässt sich durch folgendes Beispiel verdeutlichen:

Nach ausführlicher Recherche gehen Sie davon aus, dass der Außenseiter eine Gewinnchance von immerhin 25% hat. Eine entsprechende Wette würde also in einem von vier Fällen zur Auszahlung führen. Nun bietet der Buchmacher Ihnen für die Wette auf den Außenseiter eine Quote von 4.5 an. Wenn Sie viermal 100 Euro auf den Außenseiter setzen, verlieren Sie davon zwar im Durchschnitt drei Wetten, bei der verbleibenden Wette gewinnen Sie jedoch 450 Euro und machen somit einen Gesamtgewinn von 50 Euro. Der Tipp besitzt also einen positiven Erwartungswert und ist damit zu empfehlen.

  • Alle Informationen zu vergangenen Spielen zusammentragen
  • Aktuelle Informationen wie beispielsweise Form, Verletzungen und Trainerwechsel berücksichtigen
  • Wahrscheinlichkeit für die verschiedenen potentiellen Spielausgänge schätzen
  • Quoten berücksichtigen und ins Verhältnis zur angenommenen Wahrscheinlichkeit setzen
  • Tipp abgeben und dabei Bankrollmanagement berücksichtigen

Persönliche Analysen können helfen, erfolgreicher zu wetten

Im Zeitalter des Internets stehen Ihnen mit wenigen Mausklicks schnell zahlreiche Durchschnittswerte und auch weiterführende Statistiken zur Verfügung. Natürlich können Sie nun einfach anhand dieser Zahlen Ihre Sportwetten platzieren. Bedenken Sie aber, dass auch die Buchmacher diese Werte kennen und mit ihnen arbeiten. Daher werden Sie wahrscheinlich langfristig keinen Gewinn machen können, wenn Sie keine weiteren Informationen nutzen.

Vor allem bei den Durchschnittswerten lohnt es sich, die Verteilung der einzelnen Werte näher unter die Lupe zu nehmen. Gibt es beispielsweise viele Ausreißer nach oben, so fällt der Durchschnittswert zwar hoch aus, bei den meisten Partien liegt die Anzahl der Tore jedoch unter diesem Wert. Dies ist uns unter anderem bei den Spielen des FC Bayern München aufgefallen. Bei dem ein oder anderen Spiel bieten die Bayern ihren Fans wahre Tor-Festivals, in den meisten anderen Spielen fallen dagegen aber auch nicht mehr Tore, als wir es bei Spielen von anderen Vereinen gewohnt sind. Aber nicht nur die Wettkunden, sondern auch viele Buchmacher setzen die Zahl der zu erwartenden Tore aufgrund der hohen Durchschnittswerte zu hoch an. Indem Sie Quoten und Statistiken miteinander vergleichen und dabei die Ausnahmespiele mit besonders vielen Toren berücksichtigen, können Sie hier sicher die eine oder andere profitable Unter-Wette finden. Man kann sich auch eine Wette näher betrachten – zum Beispiel kann man gegen ein unentschieden Wetten.

Auch bei Bundesligaspielen können Ihnen die Durchschnittswerte zwar einen Anhaltspunkt liefern, sie ersetzen jedoch nicht eine eigenständige gründliche Analyse. Im Schnitt fallen in jedem Bundesligaspiel 2,77 Tore. Aufgrund einer ungleichmäßigen Verteilung dieser Tore sind jedoch nur ca. 51% der “Über 2,5” Wetten erfolgreich. Dieser Wert bietet eine gute Orientierung. Indem Sie vor der betreffenden Partie in Erfahrung bringen, ob ein eher offensives oder defensives Spiel zu erwarten ist, wie gut der Torhüter in Form ist und ob noch andere Faktoren das Ergebnis beeinflussen, können Sie eine gute Einschätzung gezielt für die einzelne Begegnung vornehmen.

Durchschnittswerte am Beispiel der Fußball-WM

Die Fußball-Weltmeisterschaft liefert gut Beispiele dafür, wie sich Durchschnittswerte im Laufe der Zeit verändern können und warum es wichtig ist, den richtigen Zeitraum auszuwählen, wenn man diese Werte in die eigenen Entscheidungen bei Sportwetten mit einfließen lassen möchte. Grade bei einer Weltmeisterschaft, die ja nur alle vier Jahre stattfindet und bei der das Abschneiden der einzelnen Mannschaften von zahlreichen Faktoren beeinflusst wird, ist es wichtig, Statistiken richtig zu bewerten. Auch dies möchten wir wieder mit Hilfe eines Beispiels verdeutlichen:

Betrachtet man die Anzahl der Tore, die im jeweiligen WM-Endspiel in der regulären Spielzeit fielen, so beträgt der Durchschnittswert aller Weltmeisterschaften von 1930 bis heute 3,21. Auf den ersten Blick würde man also meinen, dass es bei einer Über / Unter-Wette vielversprechend ist, auf über 2,5 Tore zu tippen. Mit einem solchen Tipp wären Sie bei den 8 letzten Weltmeisterschaften allerdings nur zweimal erfolgreich gewesen: 1998, als Frankreich Brasilien mit 3:0 bezwang und bei der letzten Weltmeisterschaft 2018, wo es ebenfalls die französische Mannschaft war, der ein 4:2 Sieg gegen Kroatien gelang. Die restlichen 6 Wetten hätten Sie verloren. Das liegt daran, dass sich die torreichen Spiele der frühen Jahre noch heute stark auf den Durchschnittswert auswirken. Das Finalspiel von 1958, in dem Brasilien mit 5:2 gegen Schweden gewann, hat also bis heute starken Einfluss auf die Statistik, obwohl die Voraussetzungen mittlerweile völlig andere sind. Auch das Finale der WM 2018 treibt den Durchschnittswert nach oben, obwohl die vorangegangenen Weltmeisterschaften auf einen anderen Trend hindeuten.

Auf der anderen Seite wissen natürlich auch die Buchmacher, dass heutzutage weniger Tore in einem WM-Finale zu erwarten sind. Dementsprechend werden auch die Quoten angepasst, wodurch es sich schon wieder lohnen kann, auf ein “Über” zu tippen. 2018 kam noch die Hintergrundinformation hinzu, dass Frankreich einen recht offensiven Spielstil pflegt, wodurch das torreiche Ergebnis letztendlich doch keine riesige Überraschung war.

An den genannten Beispielen lässt sich gut erkennen, dass der Durchschnittswert niemals isoliert betrachtet werden sollte. Zusätzlich sollten Sie immer darauf achten, ob sich alle Ergebnisse relativ nah am Durchschnittswert bewegen, oder ob es Ausreißer nach oben oder unten gibt, die zu falschen Annahmen verleiten können. Bei EM Sportwetten zählen ähnliche Durchschnittswerte.

Gegen die Masse wetten und Top-Quoten sichern

Wie wir bereits gezeigt haben, ist es immer wichtig, die Durchschnittswerte richtig zu interpretieren. Wir raten allen ambitionierten Wettkunden dazu, sich intensiv mit den für die jeweilige Begegnung relevanten Statistiken auseinanderzusetzen, bevor sie ihren Tipp abgegeben. Das bedeutet jedoch nicht, dass es unter allen Umständen sinnvoll ist, auf das statistisch wahrscheinlichste Ergebnis zu setzen. Schließlich generieren aus diesen Statistiken auch die Buchmacher ihre Quoten, was für Sie als Kunde bedeutet, dass Sie bei einer Wette auf ein vergleichsweise wahrscheinliches Ergebnis im Erfolgsfall nur relativ wenig Geld erhalten. Tippen Sie dagegen auf einen Außenseiter beziehungsweise auf einen scheinbar unwahrscheinlichen Ausgang der Partie, so erhalten Sie natürlich einen deutlich höheren Gewinn, wenn Ihr Tipp sich als richtig herausstellt. Das bedeutet im Umkehrschluss auch, dass Sie gar nicht so oft mit dieser Art von Wetten erfolgreich sein müssen, um unterm Strich einen Profit zu generieren.

Ein weiterer Grund für die guten Außenseiterquoten ist das Wettverhalten der anderen User. Vor allem, wenn es klare Favoriten gibt, sind natürlich auch viele Wettkunden vom Sieg dieser Favoriten überzeugt. Der Buchmacher möchte aber in jedem Fall einen Profit machen, unabhängig davon, wie nun die Begegnung tatsächlich ausgeht. Daher kann es passieren, dass ein seriöser Wettanbieter die Quoten entgegen der zuvor errechneten Wahrscheinlichkeiten verschiebt, um nicht bei einem Favoritensieg mehr Geld ausschütten zu müssen, als er durch die Wetten auf das Unentschieden und den Außenseiter eingenommen hat. Die Quote für den Favoriten wird also nachträglich gesenkt. Um das Quotenniveau zu halten, werden dafür die Quoten auf die anderen Ausgänge erhöht.

Zwar können Außenseiterwetten sehr frustrierend sein, da sie naturgemäß deutlich seltener gewonnen werden als ein Tipp auf den Favoriten, wenn Sie jedoch die nötige Frustrationstoleranz mitbringen, lohnt es sich, gezielt Ausschau nach solchen Wetten mit guten Quoten zu halten. Bedenken Sie allerdings, dass die Varianz bei einer solchen Fußball Strategie höher ist, weshalb immer nur ein geringer Teil des Gesamtguthabens in eine einzelne Außenseiterwette investiert werden sollte. Das reicht aber glücklicherweise auch aus, denn schon mit geringen Einsätzen sind dank der hohen Quoten gute Gewinne möglich.

So beschaffen Sie sich Hintergrundinfos zu einer Begegnung

Zum Teil können Sie beim Online-Buchmacher selber Statistiken und weitere Informationen zu den Spielen finden. Diese stellen die besten Sportwetten Anbieter im Rahmen ihres Serviceangebots bereit, um sich damit von ihren Konkurrenten abzuheben. Nutzen Sie diese Informationen ausgiebig, denn sie sind oftmals bares Geld wert! Aber auch wenn es auf der Website Ihres Buchmachers keinen umfassenden Statistikbereich gibt, müssen Sie nicht auf Durchschnittswerte und andere bedeutende Zahlen verzichten. Sehen Sie sich Berichte zur bevorstehenden Begegnung in den Medien an und lesen Sie entsprechende Artikel. Vor allem aber sollten Sie auf das Internet zurückgreifen, wo Sie nahezu jede Zahl finden können, die für Ihre Wettentscheidung relevant sein könnte.

Wenn sie Durchschnittswerte nutzen, um Entscheidungen zu treffen, so sollten Sie im Vorfeld stets überlegen, ob eher eine große Menge an Begegnungen zur Berechnung des Durchschnitts herangezogen werden soll, oder ob es möglicherweise besser ist, sich auf eine zwar kleinere, dafür aber deutlich präzisere Auswahl zu beschränken. So kann es bei der Beurteilung der Performance einer Fußballmannschaft beispielsweise einen Unterschied machen, ob Sie alle Spiele berücksichtigen oder ausschließlich die Heimspiele betrachten. Auch ist es fraglich, ob die Ergebnisse der letzten 5 Jahre eine Rolle spielen, wenn die Mannschaft mittlerweile mit neuem Trainer und zahlreichen neuen Spielern antritt.

Neben den ausführlichen Statistiken ist auch ein Blick auf die unmittelbar vorangegangenen Spiele nicht zu vernachlässigen. Hat sich beispielsweise eine Mannschaft in der Vorrunde eines Turniers souverän behauptet, so kann das auf eine gute Form hinweisen. Auf der anderen Seite führt es möglicherweise auch aus psychologischer Sicht zu Unsicherheiten, wenn es bei den vorherigen Spielen nicht gut für ein Team gelaufen ist.

Emotionales Wettverhalten vermeiden

Sportwetten können starke Emotionen hervorrufen. Über einen Gewinn freuen wir uns natürlich, insbesondere dann, wenn es sich um einen Tipp auf den Außenseiter gehandelt hat und die Quote entsprechend hoch war. Wer dagegen eine Wette verliert, ist verständlicherweise frustriert. Stellt sich dann noch eine wahre Pechsträhne ein, und es werden mehrere Wetten hintereinander verloren, ist der Frust natürlich besonders hoch.

Übersprudelnde Emotionen nach dem Spielende sind eine Sache, Emotionen vor oder bei der Tippabgabe eine ganz andere. Hier sollten wir uns niemals von unseren Gefühlen leiten lassen, sondern ausschließlich den Fakten vertrauen. Einem gewinnorientierten Sportwetten-Teilnehmer geht es nicht darum, immer auf seine Lieblingsmannschaft zu setzen, sondern er möchte in erster Linie mit seinen Wetten einen Profit erzielen. Dazu vergleicht er Quoten, analysiert Statistiken und wertet akribisch alle ihm verfügbaren Informationen aus. Da nach der Wette vor der Wette ist, wird er weder nach einer verlorenen noch nach einer gewonnenen Wette sonderlich emotional, denn er denkt in erster Linie langfristig. Auch Sie sollten sich daher bei der nachträglichen Betrachtung immer nur fragen, ob Sie angesichts der verfügbaren Informationen die richtige Entscheidung getroffen haben, unabhängig davon, ob Sie die betreffende Wette gewonnen oder verloren haben.

Wettvorhersagen Fazit

Es gibt zahlreiche Sportwetten Strategien, aber bei fast allen können Sie die Durchschnittswerte zur Beurteilung der angebotenen Wetten heranziehen. Wenn Sie gewinnorientiert handeln, sollten Sie nur Wetten abschließen, bei denen Sie einen positiven Erwartungswert sehen. Das können sowohl Favoritenwetten mit besonders guter Gewinnchance, als auch Wetten auf den Außenseiter sein, bei denen Sie eine besonders gute Quote geboten bekommen.

Wenn Sie nur die Durchschnittswerte allein nutzen, kann dies durch eine ungleiche Verteilung zu Fehlannahmen führen. Daher sollten Sie auch weitere Statistiken und Informationen berücksichtigen. Je mehr Sie über eine Begegnung wissen, desto besser können Sie die Chancen für die möglichen Wettausgänge abschätzen. Mit der Zeit werden Sie an Erfahrung gewinnen und so auch immer bessere Entscheidungen treffen. Probieren Sie es in aller Ruhe aus und werden Sie Schritt für Schritt selbst zum Wettprofi!

Dennis Buchbauer

Hey, ich bin Dennis und befasse mit seit nunmehr 10 Jahren mit Sportwetten. Ich bin auf Wette.de für die Testberichte sowie die Sportwetten Strategien zuständig. Einen Wettanbieter Teste ich aus Spielersicht, ich schaue mir also nicht nur die Webseite an, sondern Wette tatsächlich selbst.