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Dennis Buchbauer
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Die höchste Spielklasse im Fußball der Schweiz ist die Super League Schweiz, sie wird auch nach ihrem Sponsor Raiffeisen als Raiffeisen Super League, abgekürzt RSL, bezeichnet. Seit der Saison 2012/13 ist Raiffeisen der Sponsor der Liga. Der Sponsor wird allerdings in den Schweizer Medien nicht genannt, daher ist im Schweizer Radio und Fernsehen immer nur von der Super League die Rede. Die Super League Schweiz ist eine Liga mit einer langen Tradition, sie besteht in ihrer jetzigen Form seit 1931. Sie hat nur 10 Vereine, genau wie die ersten beiden Ligen im österreichischen Fußball wie die Tipico Bundesliga, doch verglichen mit den oberen Spielklassen in anderen europäischen Ländern ist die Zahl der Vereine auffallend gering. Bei einem Buchmacher finden sich dennoch ausreichend Online Wetten für die zweite Liga in der Schweiz. Diese sind gleichzeitig in der Regel auch beste Ykoennen Wettanbieter die auch nur über 12 teilnehmende Vereine verfügt.

Kleiner Exkurs in die Geschichte der Super League

Die Super League Schweiz hat bereits eine ziemlich lange Geschichte, sie wurde im Jahre 1931 erstmalig ausgetragen und war der Nachfolger der alten Serie A. Die Wurzeln der Schweizer Meisterschaften gehen viel weiter zurück, denn schon 1897 wurden regionale Meister aus der Ost-, West- und Zentralschweiz in einer Finalrunde ausgetragen.

Bis 1933 war die Nationalliga noch in zwei Gruppen geteilt. Der Grund für die Gründung der Super League Schweiz war die Einführung des Profifußballs. Im Laufe der Zeit wechselte die Super League Schweiz mehrmals die Spielmodi und die Anzahl der zugelassenen Vereine, gegenwärtig spielen nur zehn Vereine in der Super League Schweiz.

Vor der Ligareform 2003 wurde häufig in zwei Gruppen gespielt. Der Modus, in dem bis 2003 gespielt wurde, erwies sich als kompliziert, das machte eine Ligareform notwendig. Mit der Ligareform kam es zu einer Namensänderung; während die Liga zuvor noch den Namen Nationalliga A trug, wurde sie in Super League umbenannt.

super league schweiz
Imago/Geisser

Mit der Reform der Liga kam nicht nur ein neuer Name, sondern erstmals auch ein Titelsponsor. Die Zahl der Mannschaften wurde von zwölf auf zehn reduziert, weiterhin mussten sich die Vereine zum Erhalt der Baubewilligung zum Bau eines modernen Stadions bis ins Jahr 2010 verpflichten. Können Vereine dieses Kriterium nicht erfüllen, droht ihnen der Abstieg in eine niedrigere Liga.

Im Jahr 2003 wurde eine Barrage des Zweitletzten gegen den Zweiten der zweithöchsten Spielklasse Challenge League eingeführt. Bei einer Barrage handelt es sich um eine Relegation, diese Relegation entfiel mit der Modusänderung zur Saison 2012/13.

Spielmodus in der Super League Schweiz

Da in der Super League Schweiz nur 10 Vereine spielen, muss jeder Verein nicht wie in zahlreichen anderen europäischen Ligen üblich nur zweimal gegen jeden Verein spielen, sondern jeder Verein muss viermal gegen jeden Verein spielen, dabei finden zwei dieser Spiele daheim und zwei Spiele auswärts statt. Eine Saison hat 36 Spieltage, dabei ist jede Saison in vier Blöcke unterteilt:

  • Runde 1 bis 9
  • Runde 10 bis 18
  • Runde 19 bis 27
  • Runde 28 bis 36

Eine Saison beginnt im Juli und endet im Mai des folgenden Jahres. Die Mannschaften erhalten drei Punkte für einen Sieg und einen Punkt für ein Unentschieden.

Nach 36 Runden wird die beste Mannschaft Schweizer Meister, während die Mannschaft auf dem letzten Platz in die zweithöchste Spielklasse, die Challenge League, absteigt. Auch für diese haben unsere Favoriten Wettangebote, sind Tippeligaen Wettanbieter und geben die Möglichkeit europäische Ligen, w.z.B auf Veikauslliga Sportwetten  oder die Möglichkeit in der dänischen Superligaen Wetten abzuschliessen.

Im umgekehrten Fall steigt die Mannschaft der Challenge League, die auf dem ersten Tabellenplatz landet, in die Super League auf. Die Platzierung am Ende einer Saison in der Tabelle der Super League entscheidet auch über die Teilnahme an den Europapokalwettbewerben.

Der Schweizer Meister qualifiziert sich für die Gruppenphase oder erreicht die Qualifikation zur UEFA Champions League. Die Mannschaft auf dem zweiten Tabellenplatz nimmt an der Qualifikation zur Champions League oder zur Europa League teil. Die Mannschaft auf dem dritten Platz der Tabelle und gegebenenfalls auch auf dem vierten Platz kann an der Qualifikation zur Europa League teilnehmen.

Sonderregelung für Mannschaften aus Liechtenstein

Das Fürstentum Liechtenstein verfügt über keinen eigenen Ligabetrieb, daher spielen die Vereine aus Liechtenstein im Schweizer Ligenverband mit.

Für die Vereine aus Liechtenstein gilt eine Sonderregelung; diese Vereine können zwar den ersten Tabellenplatz erreichen, doch können sie nicht den Titel Schweizer Meister erreichen. Für die Vereine aus Liechtenstein gilt eine Zusatzvereinbarung, nach der diese Vereine geloben, auf Startplätze in der Champions League und in der Europa League zu verzichten, selbst wenn sie theoretisch für die Teilnahme qualifiziert wären.

Erreicht eine Mannschaft aus Liechtenstein den ersten Tabellenplatz, so wird die Schweizer Mannschaft auf dem zweiten Tabellenplatz Schweizer Meister. Die Plätze für die Teilnahme an der Champions League und an der Europa League verschieben sich, wenn eine Mannschaft aus Liechtenstein auf dem entsprechenden Tabellenplatz landet.

Charakteristik der Super League Schweiz

Da in der Super League Schweiz nur 10 Mannschaften spielen, verfügt die Liga nur über 252 Spieler. Mit 122 Legionären hat die Liga einen sehr hohen Ausländeranteil, der bei 48,4 Prozent liegt. Dabei sind nur vier Spieler aus dem Nachbarland Liechtenstein vertreten, trotzdem eine ganze Mannschaft aus Liechtenstein in der Super League Schweiz mitspielt. Die Mannschaft aus Liechtenstein besteht größtenteils aus Ausländern. Die ausländischen Spieler kommen vor allem aus

  • Serbien
  • Kroatien
  • Deutschland
  • Brasilien
  • Elfenbeinküste
  • Frankreich
  • Portugal
  • Österreich
  • Liechtenstein

Aus Deutschland spielen sechs Spieler in der Super League Schweiz, das ist ein Anteil von 4,9 Prozent. Wertvollster Spieler aus Deutschland ist Gianluca Gaudino, er spielt im zentralen Mittelfeld und hat einen Marktwert von 2,5 Millionen Euro. Der durchschnittliche Marktwert der Spieler liegt bei 903.000 Euro; wertvollster Spieler ist Seydou Doumbia mit einem Marktwert von 12 Millionen Euro. Er ist Mittelfeldspieler und kommt von der Elfenbeinküste. Das durchschnittliche Alter der Spieler liegt bei 25,1 Jahren.

Super League Schweiz Wetten

Bei Schweizern sind Wetten auf die Super League Schweiz beliebt, doch können solche Wetten auch in Deutschland platziert werden. Die meisten Wettanbieter für Fussball auf dem deutschen Markt, haben Wetten auf die Super League Schweiz im Programm, es handelt sich dabei um Standardwetten, aber auch um Sonderwetten.

Diese Wetten sind nicht nur als Vorauswetten, sondern auch als Livewetten verfügbar. Über die Vereine und Spiele der Super League Schweiz liegen vergleichsweise wenige Informationen vor, doch sind auf einschlägigen Webseiten Informationen abrufbar. Statistiken, aber auch Spielberichte und Formkurven können dort abgerufen werden.

Viele Wettanbieter halten auf ihren Webseiten Statistiken für diese Vereine bereit. Die Quoten für Wetten auf die Super League Schweiz fallen im Vergleich mit den Quoten für Wetten auf die spanische Primera Division oder die englische Premier League niedriger aus, sie liegen zumeist knapp über 90 Prozent.

Dennis Buchbauer

Hey, ich bin Dennis und befasse mit seit nunmehr 10 Jahren mit Sportwetten. Ich bin auf Wette.de für die Testberichte sowie die Sportwetten Strategien zuständig. Einen Wettanbieter Teste ich aus Spielersicht, ich schaue mir also nicht nur die Webseite an, sondern Wette tatsächlich selbst.