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Dennis Buchbauer
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Wettquoten, auch als Gewinnquoten bekannt, sind ein zentraler Wert in der Welt der Online Wetten: Je besser die Quote, desto höher der mögliche Wettgewinn. Durch einen systematischen Vergleich der Wettanbieter lassen sich die attraktivsten Quoten schnell ermitteln und der erzielte Gewinn bei erfolgreich platzierten Tipps steigern. In diesem Ratgeber lesen Sie alles Wichtige zum Thema Quoten bei Sportwetten – von den relevantesten Fachbegriffen über die Entstehung bis zur Berechnung von Wettquoten im Detail.

Was sind Wettquoten?

Jeder, der schon einmal mit Wetten zu tun hatte, kennt den Begriff Wettquote. Neulinge fragen sich jedoch häufig: „Was ist eine Wettquote?“ Worum es sich dabei handelt und wie sie berechnet wird, lesen Sie hier. Insbesondere für Anfänger bei Sportwetten wie zum Beispiel Fußball Wetten ist die Wettquote ein interessanter Wert, bietet sie durchaus ein gewisses Maß an Orientierung in einer anfangs noch unübersichtlichen Welt der Wettspiele. Die Quote hat nämlich letztendlich Einfluss auf die Gewinnsumme, auch wenn noch zahlreiche andere Komponenten bei der Auszahlung eine Rolle spielen:

• Eine Wette mit einer niedrigen Quote sorgt auch für einen geringeren Gewinn.
• Eine Wette mit einer hohen Wettquote liefert dagegen einen hohen Gewinn.

Eine attraktive Wettquote dient unter anderem als zusätzlicher Anreiz, um Kunden anzulocken. Wettanfänger sollten sich näher mit Wettquoten beschäftigen, insbesondere, wenn sie auch in Zukunft weiterwetten möchten.

Die Wettquote, oder Gewinnquote, ist der Multiplikator, mit dem der Einsatz bei einer Sportwette multipliziert wird. Die Rechnung lautet dabei ganz simpel:

  • Einsatz x Wettquote = Gewinn

Der Wettgewinn bei Sportwetten berechnet sich also aus der Multiplikation von Einsatz und Wettquote. Die Wettquote ist der relative Gewinn, den man mit einer erfolgreichen Sportwette machen kann. Je niedriger die Wettquote, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, mit der Sportwette einen Gewinn zu erzielen. Der gewonnene Betrag wird dann allerdings geringer ausfallen. Wer mit einem Tipp auf einen Außenseiter richtig liegt, kann sich eine gute Wettquote sichern und somit einen sehr hohen Gewinn erspielen – jedoch nur im unwahrscheinlichen Fall, dass das Ereignis entsprechend eintritt.

Wettquoten: Gewinnberechnung bei Sportwetten

Sind die Wettquoten hoch, wird die Gewinnwahrscheinlichkeit niedriger. Allerdings bedeutet dies auch, dass der Wettkunde einen deutlich höheren Gewinn einfährt, sollte es wider Erwarten doch zu einem Sieg kommen. Je niedriger die Wettquote ist, desto höher ist eine Gewinnwahrscheinlichkeit. Ein Gewinn ist für den Wettkunden allerdings weniger wertvoll.

Die einfachste Form der Gewinnberechnung bei Wettquoten sieht folgendermaßen aus:

  • Wenn der Kunde 100 Euro bei einer Quote von 2,5 setzt, gewinnt er schließlich 250 Euro
  • Setzt er 100 Euro bei einer Quote von 1,4, gewinnt er 140 Euro

Auch wenn die Buchmacher bei der Berechnung der Wettquote relativ frei sind und sich die Daten nicht unbedingt gleichen müssen, können sich die Wettquoten der Anbieter häufig ähneln. Gelegentlich bieten Buchmacher auch sehr abweichende Quoten, um neue Kunden auf sich aufmerksam zu machen.

Beachtet werden sollte weiterhin, dass Quoten nicht immer konstant bleiben, sondern sich auch im Laufe der Zeit bis kurz vor dem betreffenden Spiel ändern können. Schließlich kann es kurz vor Spielbeginn noch zu Verletzungen, Sperrungen oder anderen Beeinträchtigungen kommen, die Auswirkung auf den Ausgang des Spiels haben könnten. Daher lohnt es sich, auch kurz vor einer Begegnung noch einmal einen Blick auf die Wettquote zu werfen. Da Wettanbieter sehr kurzfristig die Quoten für Sportwetten berechnen, können Fans von Sportwetten hier durchaus einen Vorteil herausholen.

So werden Wettquoten dargestellt

Jeder, der sich schon einmal mit Sportwetten beschäftigt hat, kennt die typische Darstellung der Quoten in Tabellenform für Sportereignisse. Sie sieht zum Beispiel so aus, hier dargestellt an einem Beispiel für die Fußball Bundesliga:

Wettquoten darstellen

Die drei aufgeführten Quoten beziehen sich jeweils auf Sieg Bayern München, Untentschieden und Sieg VfL Wolfsburg. Wer sich beispielsweise dafür entscheidet, bei diesem Wettanbieter zu wetten und 10 Euro auf einen Sieg des Bayern München gegen den VfL Wolfsburg zu setzen, der würde bei dieser Wettquote 1,80 Euro Gewinn erspielen, wenn er mit seinem Tipp richtig liegt.

Wettquote: Begriffe, die Sportwetten-Fans kennen sollten

Alle Fachbegriffe rund um die Wettquote werden in der folgenden Tabelle in Kurzform definiert. Nachfolgend finden sich ausführliche Erklärungen mit Rechenbeispielen für alle Begrifflichkeiten.

Wer legt die Wettquote für Sportwetten fest?

Jeder individuelle Buchmacher legt die Wettquote selbst fest. Diese Quote geben die Buchmacher schließlich an die Kunden weiter, die bei ihnen wetten möchten. Für den Kunden ist dieses Vorgehen deshalb vorteilhaft, weil sie sich für den Wettanbieter mit der für sie attraktivsten Quote entscheiden können.

Das führt naturgemäß zu der Frage, wie eine Wettquote festgelegt bzw. berechnet wird. Die Berechnung gestaltet sich äußerst komplex und professionelle Statistiker nutzen ausgeklügelte Computerprogramme für die Berechnung. Hierzu werden häufig umfangreiche Statistiken zurate gezogen, um ein präzises Ergebnis zu erzielen. Die Datengrundlage, die für die Berechnung der Wettquote verwendet wird, ist umfangreich. Buchmacher und ihre Mitarbeiter konsumieren intensiv Sportnachrichten und informieren sich über folgende Sachverhalte, um sich ein umfassendes Bild machen zu können, auf dessen Grundlage die Wettquote festgelegt wird:

• Spieler- bzw. Sportlerfitness
• Spieler- bzw. Sportlermotivation
• Stärken des oder der Gegners
• Bisherige Gewinne und Niederlagen
• Stärken und Schwächen bei Heim- und bei Auswärtsspielen
• Wie wichtig ist das aktuelle Spiel
• Spieleraufstellung (falls bereits veröffentlicht)

Wettquoten berechnen: Wie entstehen Wettquoten?

Die Wettquoten oder Gewinnquoten werden von jedem Sportwetten Anbieter individuell festgelegt. Der Bookie berechnet bzw. schätzt ein, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein Ergebnis eintrifft. Entsprechend dieser Wahrscheinlichkeit legt er die Wettquote fest. Letztlich beruhen also Quoten immer auf der Einschätzung des Buchmachers. Dieser muss über tiefgehendes sportliches Wissen verfügen und über aktuelle Geschehnisse stets auf dem Laufenden sein. Setzt der Buchmacher die Wettquote ungünstig fest, kann er durchaus große Verluste mit einem Wettangebot machen.

Verschiedene Faktoren fließen in die Berechnung der Wettquote durch den Wettanbieter ein, wie z. B.:

  • Tabellenstand (z. B. in der Fußball Bundesliga)
  • Aktuelle Formkurve
  • Head-to-Head-Vergleich
  • Heim- oder Auswärtsstärke der Mannschaft
  • Fehlende Spieler
  • u. v. m.

So geht der Buchmacher bei der Berechnung der Wettquoten vor

1. Quoten Berechnung – die faire Wettquote

Die Berechnung der Wettquoten für Sportwetten geschieht in mehreren Schritten. Der Buchmacher setzt zunächst die „faire Wettquote“ auf. Dazu schätzt er ein, mit welcher Wahrscheinlichkeit die unterschiedlichen Spielausgänge eintreten.

Die Summe der Wahrscheinlichkeiten für die drei möglichen Ausgänge beträgt logischerweise immer 100 Prozent. Aufgrund der angenommenen Wahrscheinlichkeiten für die möglichen Ausgänge einer Begegnung berechnet der Buchmacher die faire Quote anhand der folgenden Formel.

  • Formel für die faire Quote: Faire Quote = 100 / e

Die faire Quote ist nur ein Zwischenschritt in der Berechnung der Wettquote. Sie wird nicht zur Berechnung der Gewinnausschüttung verwendet – aus einem einfachen Grund: Würde der Buchmacher die faire Wettquote ansetzen, würde er keinen Gewinn machen. Was er an den Verlierern der Sportwette eingenommen hat, müsste er direkt an die Gewinner auszahlen.

2. Wettquoten Berechnung – die reale Wettquote

Damit Sportwetten ein wirtschaftliches Geschäft für den Wettanbieter sind, berechnet er aus der fairen die reale Quote – diese wird als Wettquote angegeben. Es handelt sich um einen angepassten Wert, der dem Buchmacher einen Gewinn erlaubt, und ermöglicht, dass Sportwetten als Geschäft überhaupt möglich sind. Dazu wird die faire Quote mit einem Wert, der kleiner als 1 ist, multipliziert, und so verringert.

  • Reale Quote = Faire Wettquote x (Wert < 1)

Beschließt der Buchmacher, 90 Prozent der Gewinne wieder als Wettgewinn auszuschütten und 20 Prozent als eigenen Gewinn einzubehalten, lautet dieser Wert 0,9.

Den Großteil des Gewinns schüttet der Wettanbieter wieder an seine Kunden aus. Lediglich einen kleinen Teil behält er als Gewinnmarge ein. Von diesem Anteil finanziert er unter anderem Kosten für die Webseite, für Personal und weitere Posten.

Wer erfolgreich einen Tipp auf einen der drei möglichen Spielausgänge platziert, erhält nun ein wenig weniger Gewinn ausbezahlt als es bei der fairen Quote der Fall gewesen wäre, die mit einem Quotenschlüssel von 100 Prozent einhergeht. Die Differenz entspricht der Gewinnspanne des Buchmachers. Da die Wettanbieter nicht nur den Spielausgang für Sportereignisse abweichend einschätzen, sondern auch mit unterschiedlichen Gewinnspannen arbeiten, lohnt sich ein Vergleich der Anbieter für Sportwetten, um sich die besten Quoten zu sichern. Hier ist der Quotenschlüssel ein weiterer wichtiger Wert.

3. Quotenschlüssel für Sportwetten berechnen

Der Quotenschlüssel kann mithilfe der realen Wettquote berechnet werden. Würde die faire Wettquote für Sportwetten zugrunde gelegt, läge der Quotenschlüssel bei 100 Prozent. Die Gewinnmarge des Wettanbieters würde somit bei Null liegen. Um diese zu ermitteln bzw. den Quotenschlüssel des Wettanbieters herauszufinden, können Kunden nur die reale Quote zugrunde legen, die Ihnen der Buchmacher anbietet, und die Ihnen bekannt ist.

Der Quotenschlüssel bzw. die Auszahlungsquote wird aufgrund dieser Angabe mithilfe der folgenden Formel berechnet:

Auszahlungsquote = 1 / (1 / Quote Sieg Mannschaft A + 1/Quote Unentschieden + 1/Sieg Mannschaft B) x 100

Die Formel für den Quotenschlüssel lautet in diesem Beispiel also:

Quotenschlüssel / Auszahlungsquote = 1 / (1 / x + 1 / y + 1 / z)

Bei einer 2-Wege-Wette setzen Sie nur die Quoten für die Werte x und y ein.

Die Rechnung für den Auszahlungsschlüssel ist somit:

1 / (1 / 2,6 + 1 / 3,15 + 1 / 2,32) = 1 : 1.1331101848343228

1 / 1,13 = 0.8825267069205759136

Die Gewinnspanne des Buchmachers lässt sich mithilfe des Quotenschlüssels ebenfalls berechnen.

Gewinnspanne = 1 – Quotenschlüssel

Der Wettanbieter behält in diesem Fall 12 Prozent der Einsätze als Gewinn ein. Somit beträgt die Gewinnspanne des Bookies für diese Sportwette 12 Prozent. Der Großteil, in diesem Beispiel 88 Prozent, werden als Gewinne ausgeschüttet.

Was ist ein guter Quotenschlüssel?

Ein Vergleich der Wettanbieter für Sportwetten lohnt sich – auch was die Wettquote bzw. den Quotenschlüssel angeht. Hervorragende Quotenschlüssel werden nur dort angeboten, wo die Buchmacher mit sehr kleinen Gewinnspannen arbeiten. Grundsätzlich gilt ein Quotenschlüssel für Sportwetten dann als gut, wenn er über 94 Prozent liegt.

  • Warum ist die Wettquote interessant?
  • Wer strategisch clever tippt, kann auf lange Sicht höhere Gewinne erspielen. Vor allem die Auswahl günstiger Quoten für Sportwetten spielt hier eine wichtige Rolle.

Warum es auf hohe Wettquoten ankommt

Auch wenn die Quote für den Sieg des Top Fussballvereins FC Bayern München äußerst niedrig ist, sollten Sie auf den Sieg der Bayern wetten, da die Wahrscheinlichkeit, Ihre Wette zu gewinnen, am höchsten ist. Die Wettquote drückt nicht nur die Wahrscheinlichkeit für ein Ereignis, sondern auch das aus, was Sie für Ihr Geld bekommen. Multiplizieren Sie die Wettquote mit Ihrem Wetteinsatz, können Sie berechnen, was Sie für Ihren Wetteinsatz bekommen. Im Beispiel Bayern München bekommen Sie also bei einem Einsatz von 10 Euro im Gewinnfall eine Auszahlung von 12 Euro, Ihr Reingewinn liegt bei 2 Euro. Der Reingewinn kann noch niedriger ausfallen, denn schließlich kassiert der Wettanbieter eine Gewinnmarge und zieht häufig die Steuern vom Bruttogewinn oder vom Wetteinsatz ab. Der Reingewinn im Beispiel Bayern München ist also äußerst gering. Bei vielen Wettanbietern können Sie statt der klassischen Drei-Wege-Wette auch eine Handicap-Wette abschließen. Neben den Quoten ist vielen Spieler der Bonus wichtig, in unserem Wettbonus Vergleich finden Sie die besten Bonus Angebote.

Die Handicap-Wette als Alternative

Möchten Sie auf den Sieg der Bayern wetten und trotzdem von einer guten Quote profitieren, können Sie bei vielen Wettanbietern eine Handicap-Wette abschließen. Handicap-Wetten sind auf Fußball, aber auch auf viele andere Sportarten möglich, sie werden für Zwei- und Drei-Wege-Wetten angeboten. Am besten erklären lässt sich die Funktionsweise einer Handicap-Wette anhand einer Fußballwette, auch hier bietet sich das Beispiel Bayern München – TSG Hoffenheim an. Die Quoten könnten für eine normale Drei-Wege-Wette folgendermaßen aussehen:

  • Sieg Bayern München 1,2
  • Unentschieden 7,0
  • Sieg TSG Hoffenheim 14,0

Es lohnt sich also kaum, auf den Sieg von Bayern München zu wetten. Damit Sie trotzdem von einer Wette auf den Sieg der Bayern profitieren können, eignet sich eine Handicap-Wette. Je nach Spiel und nach Wettanbieter bekommt entweder die stärkere Mannschaft vor dem Spiel einen fiktiven Rückstand oder die schwächere Mannschaft einen fiktiven Vorsprung von einem oder mehreren Toren. Beim Beispiel Bayern München – TSG Hoffenheim kann der TSG Hoffenheim ein fiktiver Vorsprung von zwei Toren eingeräumt werden. Am Ende des Spiels wird dieser fiktive Vorsprung mit dem tatsächlichen Ergebnis verrechnet. Wollen Sie Ihre Wette gewinnen, muss Bayern München mindestens zwei Tore mehr erzielen als die TSG Hoffenheim. Endet das Spiel für Bayern München 2:0, verlieren Sie Ihre Wette, denn bei einem Handicap gilt das Ergebnis als Unentschieden. Anders sieht es aus, wenn das Spiel 4:1 für die Bayern endet, denn die Bayern haben einen tatsächlichen Torvorsprung von drei Toren gegenüber der TSG Hoffenheim. Sie haben Ihre Wette gewonnen und können von einer besseren Auszahlung profitieren. Bei diesem Beispiel könnte für den Sieg der Bayern eine Quote von 1,7, für ein Remis eine Quote von 4,0 und für den Sieg der TSG Hoffenheim von 5,0 gelten. Wollten Sie auf einen Sieg der TSG Hoffenheim oder ein Remis wetten, dann lohnt sich die Handicap-Wette nicht, Sie sollten eine normale Drei-Wege-Wette abschließen. Bei der Wette auf den Sieg der Bayern profitieren Sie im Gewinnfall von einer besseren Quote – das ist der Sinn der Handicap-Wette.

Wettanbieter mit guten Quoten

Von guten Quoten können Sie bei den großen Wettanbietern profitieren, zu denen

gehören. Die Wettquoten wirken sich auf die Auszahlungsquoten aus, die genannten Wettanbieter gewähren durchschnittliche Auszahlungsquoten von 94 Prozent. Bei wichtigen Begegnungen können die Auszahlungsquoten noch höher ausfallen. Einige Wettanbieter gewähren eine Quotengarantie, das heißt, dass Sie dann, wenn Sie die gewünschte Wette bei einem anderen Wettanbieter mit einer besseren Quote finden, beim Wettanbieter die bessere Quote bekommen. Sie müssen sich in diesem Fall an den Wettanbieter wenden und mitteilen, welcher Wettanbieter diese Wette mit einer besseren Quote im Programm hat. Nicht nur die großen Wettanbieter, sondern auch einige kleinere Wettanbieter leisten äußerst gute Quoten, sie liegen mitunter bei einigen Spielen unter den Top 3.

Die beste Wettquoten für den aktuellen Spieltag finden

Wer bei Sportwetten das Beste aus seinem Einsatz herausholen möchte, der sollte die Online-Angebote der Buchmacher gut vergleichen. Wettquoten werden regelmäßig überprüft und bis zum Start des Sportereignisses teilweise noch sehr kurzfristig angepasst. Noch Stunden vor Beginn einer Begegnung kommt es teilweise zu erheblichen Anpassungen und Änderungen der Wettquote. Daher ist eine eingehende Beobachtung der Quoten sinnvoll, wenn Sportwetten strategisch platziert werden sollen.

Die Experten für Sportwetten sind sich, was den richtigen Zeitpunkt angeht, um sich attraktive Wettquoten zu sichern, keineswegs einig. Eine frühe Platzierung der Wette hat ihre Vor- und Nachteile. Letztlich ist häufig die goldene Mitte der richtige Weg – weder Minuten vor dem Beginn des Sportereignisses noch Monate davor sind als Zeitpunkt empfehlenswert. Meist wird eine Wettplatzierung ein bis zwei Tage vor dem Sportevent als sinnvoll angesehen.

Wie Sie den Wettquoten Vergleich nutzen

Möchten Sie den Wettanbieter mit den besten Quoten finden, können Sie den kostenlosen Quotenvergleich im Internet nutzen. Sie geben das Spiel ein, auf das Sie wetten möchten, und können sehen, welche Quoten bei den einzelnen Wettanbietern gelten. Schnell können Sie den Wettanbieter mit den besten Quoten finden. Sie sollten allerdings nicht vergessen, dass sich bei einigen Wettanbietern die Quoten noch kurz vor dem Spiel ändern können, abhängig von der Situation und von den bereits platzierten Wetten auf dieses Spiel.

Tipps für erfolgreiche Wetten – Wettquote beachten

  1. Attraktive Wettquoten frühzeitig sichern

Entdecken Sie eine sehr gute Wettquote und gehen Sie davon aus, dass diese nicht weiter steigen wird, lohnt es sich, die entsprechende Sportwette früh zu platzieren. Hier sollten Sie Ihr Fachwissen in der jeweiligen Sportart einfließen lassen – denn eine einmal gesetzte Sportwette kann nicht rückgängig gemacht werden.

  1. Sich nicht durch frühzeitige Wettabgabe unnötig binden

Wer seinen Tipp sehr früh platziert, kann sich unter Umständen zwar eine gute Quote sichern – jedoch könnte es auch kurzfristige Anpassungen (z. B. aufgrund von Ausfällen, taktischen Besonderheiten etc.) geben, die zu einer noch günstigeren Quote führen können. Geben Sie eine frühen Sportwetten Tipp also nur dann ab, wenn Sie sich sicher sind, dass die Quote nicht doch steigen wird.

Wettquoten FAQ

In der nachfolgenden Auflistung finden Sie die wichtigsten Fragen und Antworten zur Wettquote noch einmal im Überblick.

Was sind Wettquoten?

Wettquoten (auch als Gewinnquote bezeichnet) machen, multipliziert mit dem Einsatz, den Gewinn bei einer erfolgreich platzierten Wette aus. Eine hohe Quote ist attraktiver als eine geringe, wird aber für einen unwahrscheinlicheren Tipp angeboten.

Wo gibt es die besten Wettquoten?

Die besten Wettquoten lassen sich durch einen Quotenvergleich für ein bestimmtes Spiel herausfinden. Einige Wettanbieter wie zum Beispiel Bet3000 genießen den Ruf, besonders gute Quoten für Sportwetten anzubieten.

Wer legt die Wettquoten fest?

Jeder Buchmacher legt die Wettquoten individuell fest – auf ihr basiert das Wettangebot, das er seinen Kunden macht. Es basiert auf der fachlichen Einschätzung des Bookies und auf der Gewinnmarge, die er ansetzt und nicht als Gewinn an die Kunden ausschüttet, um das Wettangebot zu finanzieren.

Wie wird die Wettquote berechnet?

Die Wettquote, die der Buchmacher anbietet, beruht auf der Wahrscheinlichkeit, die dieser für die möglichen Ausgänge (Sieg, Niederlage, Unentschieden) annimmt. Zusätzlich wird ein gewisser Prozentsatz abgezogen, den der Wettanbieter als Gewinn einbehält.

Wie finde ich die besten Wettquoten?

Die beste Wettquote ergibt sich aus einem direkten Vergleich der Anbieter für Sportwetten. Wer auf ein bestimmtes Ereignis tippen möchte, sollte sich im Vorfeld umfassend informieren, um sich die besten Quoten zu sichern.

Wann ist der beste Zeitpunkt, um sich gute Wettquoten zu sichern?

Einen universell „richtigen“ Zeitpunkt, sich mit einer Sportwette eine gute Quote zu sichern, gibt es nicht. Grundsätzlich ist es ratsam, weder zu langfristig, noch zu kurzfristig seinen Tipp abzugeben. Hier kommt es auf Erfahrung, Gespür und sportliches Fachwissen an. Einen universell „richtigen“ Zeitpunkt, sich mit einer Sportwette eine gute Quote zu sichern, gibt es nicht. Grundsätzlich ist es ratsam, weder zu langfristig, noch zu kurzfristig seinen Tipp abzugeben. Hier kommt es auf Erfahrung, Gespür und sportliches Fachwissen an.

 

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Dennis Buchbauer

Hey, ich bin Dennis und befasse mit seit nunmehr 10 Jahren mit Sportwetten. Ich bin auf Wette.de für die Testberichte sowie die Sportwetten Strategien zuständig. Einen Wettanbieter Teste ich aus Spielersicht, ich schaue mir also nicht nur die Webseite an, sondern Wette tatsächlich selbst.